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Lange Texte am Besten als Html:

  • Vorn und hinten sind beim Segelboot leicht auseinanderzuhalten: Man betrachte, wie ein Segelboot anlegt. Vorne steht ein meist weibliches Wesen, mit Schnüren umwickelt (die manchmal an Land geworfen werden); hinten steht ein meist männliches Wesen, laute unverständliche Worte brüllend. Vorne ist auch das, womit sich das Segelboot anschließend am Steg aufpilzt. Deswegen sind Segelboote auch meistens vorne spitz geformt.
  • Links und rechts sind schon schwieriger auseinanderzuhalten, da viele Segelboote heutzutage in Längsrichtung symmetrisch gebaut werden. Links ist aber meist die Seite, auf der die Gummidinger fehlen, wenn man anlegt.
  • Oben ist da, wo die Möwen sitzen. Während der Fahrt (des Segelns also) ist das obere Ende durch spitz zulaufende, hellgraue bis schmutzigweiße Tücher gekennzeichnet. Unten steht der Kommodore und brüllt (s.o.). Manchmal hat ein Segelboot unten auch einen Keller, wo das Bier aufbewahrt wird. Bier darf man nicht lange aufbewahren, sonst wird es seekrank. Unten kommt auch das an, was die oben hockenden Möwen verlieren.
  • Kommandos sind Lautäußerungen, die nur vom Kommandierenden verstanden werden. Versteht die Besatzung ein Kommando, meint der Kommodore etwas anderes. Lachen die dämlichen Landratten am Steg, so war das Kommando richtig, wurde aber nicht beachtet (führt zu häßlichen Geräuschen vorne oder links).
  • Kommodore nennt man den brüllenden Wicht hinten im Boot, der auf seine Besatzung einschlägt, wenn das falsch gegebene, von der Besatzung nicht verstandene und dann auch noch falsch ausgeführte Kommando zu Berührungen mit landfesten Gegenständen oder anderen Segelbooten führt.